Netzwerk Historische Synagogenorte in Bayerisch-Schwaben
Chronik
2004
- Gründung des Netzwerks Historische Synagogenorte in Bayerisch-Schwaben.
Zu den fünfzehn Gründungsmitgliedern gehören Altenstadt, Augsburg, Binswangen, Bopfingen-Oberdorf, Buttenwiesen, Fellheim, Fischach, Hainsfarth, Harburg, Ichenhausen, Kempten (Allgäu), Krumbach, Memmingen, Nördlingen, Oettingen in Bayern - beteiligen sich am Netzwerk. - Erstmals Teilnahme des Netzwerks am Europäischen Tag der jüdischen Kultur.
2006
- Herausgabe der Broschüre "Auf jüdischen Spuren durch Schwaben - ein Wegweiser".
2008
- Launch der Website des Netzwerks.
2010 - 2011
- Installation von Informationstafeln an vierzehn ehemaligen jüdischen Friedhöfen in der Region.
2011 - 2013
- Erarbeitung der Wanderausstellung "Ma Tovu..." "Wie schön sind deine Zelte, Jakob..." Synagogen in Schwaben.
2013
- Eröffnung der Wanderausstellung in Ichenhausen. Danach Wanderung durch das Netzwerk.
2014
- Beitritt der Ehemaligen Synagoge Kriegshaber zum Netzwerk.
2015
- Beitritt von Mönchsdeggingen.
- Überarbeitung und Erweiterung der Broschüre "Auf jüdischen Spuren durch Schwaben - ein Wegweiser (2)".
- Eröffnung der ehemaligen Synagoge in Fellheim nach Renovierung als Gedenkort.
2016
- Beginn der Arbeit am neuen Projekt zum Ausbau und zur Intensivierung.
2017
- Neuer Internetauftritt des Netzwerks.
2021-2022
- Erarbeitung der Wanderausstellung „Feibelmann muss weg. Ein antisemitischer Vorfall aus der schwäbischen Provinz“
2022
- Eröffnung der Wanderausstellung in Memmingen. Danach Wanderung durch das Netzwerk.